von Krakau nach Rom – Teil II
von Krakau nach Rom – Teil III
von Krakau nach Rom – Teil IV
von Krakau nach Rom – Teil V



Tag 2 (Sonntag, 16.06.2013)

St. Joseph Kirche in Greith
Um 08:30 Uhr feiern wir die Sonntagsmesse in der St. Joseph Kirche in Greith.

Schlucht
Von Greith nach Weichselboden gehen wir an dem smaragdgrünen Fluss Salza und der malerischen Schlucht Klausgraben entlang.

Brücke
Eine äußerst schmale aber sehr solide Brücke.

kalte Dusche
Ohne eine kalte Dusche zu nehmen kommen wir an dieser Stelle offensichtlich nicht weiter.

Weg
Dieser recht schmale Abschnitt des Weges ist mit Stahlseilen und Stegen gesichert.

Sicherung
Einige Sicherungen erscheinen allerdings nicht besonders vertrauenserweckend.

Brücke
Am Ende des Grabens erreichen wir eine zweite Brücke.

Weichselboden
Nach zweieinhalb Stunden Marsch treffen wir auf das Dorf Weichselboden mit ca. 60 Einwohnern.

Statue
Eine nette Geste der Feuerwehrleute aus Weichselboden. In dem Brunnen wird ein Kasten Bier gekühlt.
„Lang war der Weg und schwer die Last
drum machst Du hier am Brunnen Rast.
Still Deinen Durst denk an die Ehr'
und spend was für die Feuerwehr.”

... steht bei der Spendendose

Prescenyklause
Die Prescenyklause wurde 1848 gebaut um die Holztrift zu erleichtern. Sie dient heute als Wasserspeicher für ein kleines Elektrizitätswerk.

Schluchtwald-Laufkäfer
Der Schluchtwald-Laufkäfer (Carabus irregularis) ernährt sich eigentlich von Schnecken. Ein toter Schmetterling ist anscheinend eine nette Abwechslung auf seiner Speisekarte.

Hubertuskapelle
Die Hubertuskapelle in Gschöder, ein Holzbau mit offenem Vorbau und kleinem Dachreiter, entstand 1898 nach den Vorbildern von Sakralbauten aus Siebenbürgen.

Am späten Nachmittag zieht ein Gewitter auf, so dass wir uns dazu entscheiden die heutige Etappe 3 km vor Wildalpen auf dem Campingplatz Nachbagauer zu beenden.



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