Tag 16 (Sonntag, 30.06.2013)
Der Pilgerweg auf den Monte Santo Lussari (Sentiero del Pellegrino) führt an vielen kleinen Kapellen
des Kreuzweges entlang und ist bei Italienern wie auch bei österreichern und Slovenen gleichermaßen beliebt.
Der Steinerne Jäger 2071m (La Cima del Cacciatore) gesehen von der Luschari Alm (Malga di Lussari)
Der Wallfahrtsort Maria Luschari - ist bereits seit dem
16. Jahrhundert ein einzigartiger Treffpunkt der Romanen, Slaven und Germanen.
Višarska Gospa, Kraljica Evrope,
prosi za nas !
Muttergottes vom Luschari,
Königin Europas, bitte für uns.
Madonna di Monte Lussari,
Regina dEuropa, prega per noi!
Matko Boska z góry Lussari,
Królowo Europy, módl się za nami.
Die Sonntagsmesse wird in drei Sprachen gehalten: italienisch, slowenisch und deutsch.
Blick vom Monte Lussari in Richtung Camporosso in Valcanale. Im Hintergrund auf der linken Seite Oisternig (2052m) in
der Kette der Karnischen Alpen, hinten rechts Dobratsch (2166m) in den Gailtaler Alpen. Am Fuße vom Dobratsch
liegt Arnoldstein.
Von links: Montasch (Jôf di Montasio 2754m) und der Malborgether Mittagskofel (Jôf di Mietzegnot 2087m).
Mangart (2679m) und Jalovec (2645m)
Auf der anderen Seite des Gipfels Mangart liegt schon das slowenische Tal der Koritnica.
Der Weg ins Saisera Tal.
Die Nordwand des Montasch (Jôf di Montasio) und Torrente Saisera.
Ein Schmetterling aus der Familie der Bläulinge.
Von links nach rechts: Wischberg (2754m), Nabois Grande (2313m) und Nabois Piccolo (1535m)
Zur Berghütte ist es nicht mehr weit ...
... aber mit einem steilen Anstieg den Berg hinauf.
Die Berghütte Fratelli Grego (1.389m) und im Hintergrund die Bergkette der Montasch.
In der Berghütte sind wir in der heutigen Nacht die einzigen Gäste.
Noch einmal blicken wir zu dem heiligen Berg Luschari.
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