Tag 10 (Montag, 01.06.2015)
Eine freundliche Familie weißer Schäferhunde.
Dalmatinerpferd (korrekt Tigerschecke).
Castello Orsini in Nerola.
Blühende Bambusse.
Blühende Kakteen.
Eine große Dolchwespe (Megascolia maculata) in Gesellschaft kleiner Blattkäfer (Bruchus pisorum)
auf einer Lauchblüte.
Montelibretti.
Die Stadt Montelibretti ging in die Geschichte ein, als Ort einer blutigen Schlacht im Kampf für die Einheit Italiens
zwischen Garibaldis Anhängern und den päpstlichen Zuaven die auf der Seite des Kirchenstaates kämpften.
Die Schlacht fand am 13. Oktober 1867 statt. Laut dem Historiker Ulrich Nersinger wurden knapp tausend Garibaldis
Rothemden von einer 90 Mann starken Kompanie angegriffen, die eine so große zahlenmäßige
überlegenheit des Gegners nicht vermutete.
Als beide Offiziere der päpstlichen Kompanie im Kampf gefallen sind, übernahm der junge deutsche Feldwebel
Joseph Alois Bach das Kommando.
Mit einer Handvoll von 16 Gefährten leistete er solch einen heftigen Widerstand,
dass der Gegner sich zurückzog. Der junge Held wurde sofort zum Offizier befördert und erhielt den Ritterorden des
Heiligen Sylvester.
Yucca Palmen
Die Via Nomentana führte schon in der Antike von der sabinischen Stadt Nomentum bis nach Rom.
Malerische Landschaften.
Kathedrale Santa Maria Maddalena aus dem siebzehnten Jahrhundert in Monterotondo.
An der Außenwand der Kathedrale hängt eine Gedenktafel an den Besuch von Papst Johannes Paul II im März 1993,
instancabile Pellegrino di pace e di amore unermüdliche Pilger des Friedens und der Liebe.
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