Tag 11 (Dienstag, 30.08.2011)
Die Sonne kommt nur mit Mühe durch den dichten Morgennebel. Regulär bekommt man in der Pension Racibor erst ab 9.00
Uhr Frühstück. Freundlicherweise hat uns der nette Wirt bereits um 7.00 Uhr Kaffee und Sandwiches bereitgestellt.
Vom Dorf Kňažia nach Mokrad gehen wir auf der Brücke über den Fluss Orava (Arwa).
Hinter Mokrad wenden wir uns auf dem Fußgängersteg dem rechten Ufer der Orava zu.
Ein Silberreiher (Ardea alba) auf der Suche nach einem Frühstück im Wasser.
Eine hübsche Holzbrücke in Dolny Kubin.
Ca. 1 km hinter Dolny Kubin führt die Straße zum Campingplatz Tilia Gäcel.
Wir müssen den Campingplatz durchqueren um zu unserem Weg am Ufer in Richtung der Oravska Poruba zu gelangen.
Der Fluß hat einen Teil der Straße ausgewaschen.
Hier hat es wohl schon mehrere Tage nicht geregnet.
Nahe Žaškov erhebt sich einsam am Horizont der Berg Žaškovsky Sip (940m).
In Žaškov, gleich hinter der evangelischen Kirche, wenden wir uns nach rechts und gehen bergauf.
Auf einem nicht markierten Feldweg gehen wir auf den Žaškovské sedlo (Žaškov Sattel).
Hinter dem Bergrücken soll es gelbe Wegmarkierungen zum Dorf Stankovany geben.
Sie sind da! Wir haben die gelben Markierungen gefunden.
Nach dem Weg durch das škutova Tal erreichen wir schließlich das Dorf Stankovany am Fluss Váh (Waag).
Ein breiter bequemer Weg führt nach Ľubochňa, links die Bahnstrecke Žilina-Košice, rechts der Fluss.
Die Kirche hl. Cyril und hl. Method in Ľubochňa gehört zu der Gemeinde Hubova.
Die Apsis mit Glaswand wurde 1998 nach einem Entwurf von Joseph Hyrava erbaut.
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