von Krakau nach Rom – Teil II
von Krakau nach Rom – Teil III
von Krakau nach Rom – Teil IV
von Krakau nach Rom – Teil V



Aussicht
Wir gehen über die Debnicki Brücke auf das rechte Ufer der Weichsel und bewundern die Aussicht auf das Königsschloss und die Kathedrale auf dem Hügel Wawel.

Kloster in Salwator
Auf dem linken Weichselufer präsentiert sich der, nach dem Wawel, größte historische Komplex Krakaus - Die Kirche St. Augustin, St. Johannes der Täufer und das Norbertanerinnen Kloster in Salwator.

auf der Deichkrone
Vom Wawel zu Tyniec führt uns ein gänzlich autofreier Fahrradweg auf der Deichkrone. Die Weichsel Bike Route und der Bernsteinweg Greenways.

Jakobsmuschel
Zu unserer großen Freude treffen wir auf das bekannte Symbol der Jakobsmuschel. Hier verläuft die Pilgerroute zu dem Grab des Heiligen Jakobus nach Santiago de Compostela die Małopolska Route.

Kamaldulenser Kloster
Auf dem Silberberg an dem Ufer der Weichsel erhebt sich die Kirche Mariä Himmelfahrt mit dem Kamaldulenser Kloster in Bielany.

auf dem Deich
Wir gehen an dem Sport- und Erholungszentrum "Kolna" vorbei die Kajakrennstrecke entlang. Danach unter der Brücke und weiter auf dem Deich bis nach Tyniec.

Benediktinerkloster
Heute werden wir die Nacht im Gästehaus des Benediktinerklosters verbringen.

Kirche
Kirche aus dem 15. Jahrhundert. Unter dem Altarraum befinden sich die Überreste der ersten romanischen Kirche, gestiftet von König Bolesław dem Kühnen.

Hauptaltar
Der Hauptaltar aus schwarzem Marmor.

Produkte aus dem Klostergeschäft
Ein schnelles Picknick an der Weichsel in der freien Natur mit Produkten aus dem Klostergeschäft der Benediktiner. Wir müssen uns beeilen, um es anschließend noch pünktlich zur Vesper um 19 Uhr zu schaffen.

Messgewand und Kelch
Das Messgewand von Johannes Paul II, indem er die Messe am 18.08.2002 in Krakau zelebrierte. Der Kelch wurde bei einem Besuch der Abtei am 19.08.2002 vom Papst persönlich überreicht. Er war hier in der Vergangenheit mehrmals als Priester, Bischof und Kardinal zu Besuch gewesen.

Tag 3 (Montag, 22.08.2011)

Nach einer Frühmesse um 06.30 Uhr und einem herzhaften Frühstück wandern wir weiter.

Tor

Weichselufer
Von dem Benedtikiner Kloster aus wandern wir entlang des Weichselufers zurück zu dem Wassersperrwerk "Kościuszko".

Fußgängerbrücke
Über eine Fußgängerbrücke gelangen wir auf das andere Ufer. Nach einem Linksschwenk gelangen wir durch eine Autobahnunterführung auf einen Feldweg Richtung Piekary auf dem linken Weichselufer.

Kalkfelsen
Zu unserer Rechten passieren wir die malerischen Kalkfelsen Okrążek und Kozierówka. Diese Felsformation bildet gemeinsam mit den Felsen des anderen Weichselufers, in denen sich das Benediktinerkloster befindet, die engste Stelle des Weichseltals das sogenannte Tyniecki Tor.

Landschaft
Diese Gegend ist für ihre herrlichen Aussichtspunkte bekannt.

Dorf Jeziorzany
Dorf Jeziorzany.

Fahrradrouten
Die Fahrradrouten führen uns an wenig befahrene Straßen.

Raupe
Die Raupe des Weidenbohrers (Cossus cossus) erreicht bis zu 10 cm Länge. Die Falter erreichen eine Flügelspannweite bis zu 9 cm.

Straße nach Wołowice
Die Straße nach Wołowice verläuft über viele Kilometer entlang des Weichseldamms.

einsame Birke
Eine einsame Birke beugt sich über die Kapelle, als ob sie sie umarmen wollte.


Stein
Neben der Kirche in Czernichow befindet sich ein Stein der den Papst-Pilgerweg "Fürchtet euch nicht" kennzeichnet. Er ist Papst Johannes Paul II gewidmet, und wurde von der Kommunalverwaltung, der Kirche und den Einwohnern der Gemeinde Czernichów gestiftet.

Papst-Pilgerweg
Der Papst-Pilgerweg "Fürchtet euch nicht" entstand durch eine Initiative der Gemeinde Brzeźnica, in Zusammenarbeit mit der Stiftung "Szlaki Papieskie" und den Gemeinden Liszki, Czernichów und Kalwaria Zebrzydowska. Dieser führt von Krakau nach Kalwaria Zebrzydowska über den Bergrücken Draboż.



Fähre
Überfahrt mit der Fähre über die Weichsel. Betriebszeiten von 6.00 bis 20.00 Uhr (Der Preis 30 Groschen/Person entspricht in etwa 0,075 Euro)



markierter Wanderweg
Neben dem schwarz/weiß markierten Wanderweg führen uns die Symbole des Papst-Pilgerweges.



Marcyporęba
Am späten Nachmittag erreichen wir Marcyporęba. Leider müssen wir feststellen, dass die Informationen aus dem Internet über eine Übernachtsmöglichkeit nicht mehr aktuell sind. Ein wenig verzweifelt suchen wir nach einer Unterkunft, bis uns schließlich der Pfarrer, ein Mann mit einem großen Herz, ein Schlafplatz in den Gemeinderäumen anbitet.



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